Dienstag, Juli 21, 2009

Deutsche Zustände

Man stelle sich einen Moment lang das Verbrechen "umgekehrt" vor: Ein Moslem beschimpft einen Deutschrussen als "Christenhund" und "Kreuzritter", bekennt sich in einem Gerichtssaal zu einer islamistischen Organisation und ersticht das Opfer anschließend. Kann es einen Zweifel an der Reaktion von Medien und Politik geben? Die Kanzlerin und jeder Minister wären umgehend vor jede greifbare Kamera geeilt, um nicht nur die Tat zu verurteilen, sondern auch den islamischen Fundamentalismus im Allgemeinen. Über Wochen würden zahllose "Experten" vor Radikalisierung, Integrationsverweigerung und Bildung von Parallelgesellschaften unter Muslimen warnen. Islamische Verbände würden aufgerufen, sich von solchen Verbrechen zu distanzieren, Moscheen sollten enger mit der deutschen Polizei kooperieren. Und Innenminister Schäuble würde vielleicht seine Forderung nach einem Einsatz der Bundeswehr im Innern wiederholen.


Hier findet man den vollständigen Artikel. (Ein lesenswerter Beitrag auf einer sozialistischen Website? Ich bin überrascht.)